•   Detaillierte Aufstellung von den Inhaltsstoffen der Cido Frucht

  • Cido als Zierpflanze

    Als Zierstrauch kommt der Chaenomeles-Gattung wohl die größte Bedeutung zu. Ihre verschiedenen Arten zählen zu den herrlichsten Blütengehölzen im Frühling.
    Dank intensiver Züchtung, die großen Blüten und leuchtende Farben (von weiß über orange / rosa bis rot) hervorbrachte, gehören die Scheinquitten mit zu den bekanntesten Ziersträuchern.
    Der dekorative Wert des Gehölzes ist sehr vielseitig. Nicht allein die zahlreichen Blüten, sondern auch die gelben Früchte im Herbst machen den Zierwert aus. Der reiche Fruchtbehang goldgelber, stark duftender Früchte ist sehr wirkungsvoll und dekorativ.
    Am häufigsten werden die Chaenomeles-Sorten in Gärten und Parkanlagen angepflanzt. Für die variable Verwendung stehen zahlreiche Sorten / Hybriden zur Verfügung. Man findet sie als dornige, ungeschnittene Blütenhecken, als architektonische Hecke oder als lockere
    großflächige Vorpflanzung vor höheren Gehölzanlagen.
    In Parkanlagen ist ihre räumliche Zuordnung zu Nadelgehölzen und Rosen günstig. Ihr dichter, dorniger Wuchs ist geeignet für
    Schutzhecken.

    Die Scheinquitten kommen auch als Flächendecker und Hangbefestiger zur Anwendung. Kleine Sorten werden auch in Steingartenanlagen verwendet.




    Cido als Nutzpflanze

    Ob beim Anbau in Schutzhecken, in Gärten oder Parkanlagen, die Sträucher bieten Nahrung und Nistgelegenheiten für Vögel aber auch Unterschlupfmöglichkeiten für Kleintiere. Die ungefüllt blühenden Chaenomeles-Sorten sind gute Bienennährpflanzen. Sie sind wertvolle Nektar- und Pollenspender im März / April für die Bienen und Hummeln. Jede Blüte sondert täglich 27 mg Nektar mit 48,5 % Zuckergehalt ab.
    Die Möglichkeiten zur Verwertung der Früchte von der Japanischen Zitronenquitte sind sehr vielfältig. Diese sind durch den extrem hohen Säuregehalt und ihre Härte nicht roh genießbar. Sie lassen sich ähnlich wie die Früchte der "Echten
    Quitte" verwerten, was bisher noch viel zuwenig bekannt ist. Die Quittenfrüchte bleiben oft bis in den Winter hinein hängen. Wenn das Fruchtfleisch durch Frosteinwirkung mürbe geworden ist, hacken die Vögel die Samen aus dem Kerngehäuse.

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